Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Kategorie: Essen und Trinken (Seite 1 von 21)

Und noch ’n Design

Sie haben es schon wieder gemacht, diese Werbefuzzies! Einfach ohne Not ein mir bekanntes und geliebtes Design verändert.

Links alt, rechts neu

Ich frage mich, was an der neuen Optik besser oder moderner sein soll?

Bisher war doch eindeutig zu erkennen, daß der Käse aus dem hohen Norden kommt: Meer, Segelboote, Küste. Deftiges Brot dazu. Perfekt!

Jetzt sind da so verwaschen Farbstreifen, das deftige Brot muß man mit der Lupe suchen und ich frage mich, was haben die Vögel mit Käse zu tun? Kacken die darauf?

Wie Meister Röhrig sagen würde „Ne, ne, ne, zso wird dos nix, ihr zsollt doch mol mit Sinn und Vostand obaiden!“

Kaffee Ritual

Wegen der hohen Corona Inzidenzen im Stadtgebiet mußte die Firma meine Abteilung in diesem Jahr für gut 13 Wochen (mit einer kurzen Unterbrechung) schließen.

Die Zeit zuhause habe ich für verschiedene Dinge genutzt und irgendwann fiel mir auf, daß ich mir ein meditatives Kaffee Ritual angewöhnt hatte.

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Degustation: Vly, die Erbsenmilch

Durch Zufall habe ich beim Einkaufen Vly Barista entdeckt. Da ich gerne neue Sachen ausprobiere und diese „Milch“ besonders zum Aufschäumen für Kaffee geeignet sein soll, habe ich eine Packung mitgenommen.

Vly Erbsenmilch

Laut Beschreibung ist diese „Milch“ aus Erbsenprotein hergestellt und enthält weder Soja, Nüsse, Lactose noch Gluten. Gesünder geht es ja kaum noch!

In der Tasse sieht das Getränk etwas dunkler aus als normale Kuhmilch und riecht leicht vanillig (oder erbsig?). Es läßt sich mit der Milchdüse der Espressomaschine wunderbar aufschäumen.

Allerdings ist der Geschmack dann doch recht gewöhnungsbedürftig: mir schmeckt es im Cappuccino zu sehr vor. Für die Herstellung von Pudding scheint mir Vly (in der normalen Version) eher geeignet. Einen Versuch wäre es wert.

Im Moment wird das Produkt bei Aldi und Netto angeboten. Der Preis für 1 Liter liegt bei ca. 2,50€.

Burgerverköstigung

Beim letzten Einkauf im Netto fiel mein Blick auf diverse vorbereitete Burger, die man in der Mikrowelle aufbacken kann. Aus Neugier nahm ich sie mit.

Das Neue Jahr haben wir heute mit einer kritischen Verköstigung gestartet.

Der Burger kommt inkl. geschlossener Verpackung bei 600 Watt für 90 Sekunden in die Mikrowelle. Die Verpackung bläht sich kräftig auf und kurz vor Ende platzt sie mit einem sanften „Puuffff“ auf.
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Der King lebt!

Nach gut 4,5 Jahren hat unser Piepei den Geist aufgegeben. Wenn man sich einmal an diese einfache und geniale Technik gewöhnt hat, fällt es schwer, darauf zu verzichten.

Wer immer noch nicht weiß, was ein Piepei ist: das ist ein Plaste-Ei mit eingebauter Elektronik. Es wird zusammen mit den Hühnereiern ins Wasser gegeben, aufgekocht und piept, wenn die Eier eine definiert Festigkeit erreicht haben.

Also stand ein Neukauf an: nach Schlager und Klassik sollte es diesmal etwas moderneres sein.

Und was paßt da besser als der King?

Piepei Elvis

Auch Elvis erfreut uns mit drei Melodien für die unterschiedlichen Härtegrade der gekochten Eier:

  • Viva Las Vegas für Weicheier
  • Hound Dog für normal feste Eier
  • Jailhouse Rock für die ganz harten Eier

Wobei ich gestehen muß, daß ich „Viva Las Vegas“ nicht so recht raushören kann, vielleicht weil ich es nur in der ZZ Top Version kenne. Und für „Jailhouse Rock“ hatten wir bisher keinen Bedarf. Aber das kommt auch noch.

Verteuerung

Aus meiner Serie „Gleicher Preis, weniger Inhalt“ gibt es heute eine neue Folge. Diesmal hat die Firma Wasa zugeschlagen.

Bis vor kurzem wurde die Packung mit 290g Knäckebrot verkauft (links). Jetzt sind nur noch 235g drin.

Bei gleichem Verkaufspreis von 1,99€ ergibt das eine geschmeidige Preiserhöhung von 23%. Kann man ja mal machen. Der doofe Kunde merkt es doch nicht.

Degustation: Cucumis Lavender Limo

Auch diese Flasche ist ein Geschenk meines Chefs. Er steht voll auf das Zeugs. Der Hersteller sitzt in Hamburg und preist sein Gesöff als nachhaltig und vegan an.

Ich war skeptisch: Limo mit Lavendelgeschmack schien mir doch etwas zu ausgefallen.

Also die Flasche geköpft und daran gerochen: ein leichter Lavendelduft kitzelte meine Nase, gar nicht unangenehm. In einer weißen Tasse perlte das Getränk dunkel lila und ein vorsichtiges Nippen ließ einen sanften Geschmack von Zitronengras erahnen. Im Abgang war es dann doch etwas herb und nicht so meins.

Der Kasten mit 24 x 0,33l Flaschen kostet 40€ plus Pfand und Versand.

Fazit: wer auf ungewöhnlichen Geschmack steht, kann diese Limo versuchen. Ich werde damit nicht warm.

Degustation: Eizbach Crtyztal Cola

Die Münchner Firma Eizbach bietet u. a. eine klare Cola namens „Cryztal Cola“ an. Normalerweise kommt ich nicht auf so verrückte Sachen, aber das war ein Geschenk von meinem Chef. Also konnte ich die Flasche nicht ablehnen.

Die Flasche sieht schon mal gut aus: durchsichtig, mit leicht türkischem Aufkleber und dem Logo der Firma, einem Flamingo.

Kaum ist sie geöffnet, strömt mir ein kräftiger Cola Geruch entgegen. War ja auch zu erwarten. Beim Eingießen ins Glas schäumt die Suppe kräftig und erinnert mich damit etwas an Pepsi. Der Geschmack ist normal, vielleicht nicht ganz so süß wie bei den großen Marken.

Der Kasten mit 24 x 0,33l kostet online 20€ plus Pfand und Versandkosten.

Fazit: als Partygag eine nette Sache, für den täglichen Genuss würde ich lieber zu den im Supermarkt angebotenen Flaschen greifen.

Gleicher Preis, weniger Inhalt

Zur Arbeit selbstgeschmierte Brote mitzunehmen, ist nahrhaft und (meist) gesund.

Damit Margarine, Wurst oder Käse die Butterbrotdose nicht von innen verschmieren, packe ich die Brote immer in Papier ein. Eine Sache, die sich über die Jahre bewährt hat.
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Klein aber wichtig

Obwohl unser Trinkwasser von den Stadtwerken gereinigt und auf hygienische Standards kontrolliert wird, können sich im Leitungsnetz und besonders auf den letzten Metern im Haus wieder einige unerwünschte Bestandteile ablagern.

Wenn es beim Trinken von Tee oder Kaffee auf guten Geschmack ankommt, können solche Zusatzstoffe den Genuss stören.

Daher nutzen wir seit Jahren einen Wasserfilter der Firma Brita. Und bei dem war jetzt nach fast acht Jahren regelmäßiger Nutzung die Batterie der Memoanzeige leer.

Ein kleines aber wichtiges Teil, das im Deckel des Wasserfilters und anzeigt, wann die Filterkartusche gewechselt werden muss.

Leider kann man die Batterie nicht selbst tauschen, weil das Gehäuse verklebt ist; logisch, da ja auch mal Wasser drankommen kann.

Eine Suche im Internetz ergab den Hinweis, daß der Hersteller das Teil kostenlos ersetzt und nach einem kurzen Telefonat mit dem Brita Kundenservice bekam ich innerhalb von ein paar Tagen ein neues Anzeigegerät.

Wobei ich mich frage, ob das jetzt alles so umweltfreundlich ist und es nicht doch eine Möglichkeit gäbe, die Batterie vom Kunden wechseln zu lassen.

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