Ich habe mein Projekt erfolgreich beendet: ein Jahr lang jeden Tag ein Foto machen.
Nicht jedes war besonders, manche einfach nur Verlegenheitsbilder, aber alle zusammen ergeben eine Reise durch ein sehr ungewöhnliches Jahr.
Die Welt um mich herum in Fotos und Texten
Ich habe mein Projekt erfolgreich beendet: ein Jahr lang jeden Tag ein Foto machen.
Nicht jedes war besonders, manche einfach nur Verlegenheitsbilder, aber alle zusammen ergeben eine Reise durch ein sehr ungewöhnliches Jahr.
Der vorletzte Monat ist abgeschlossen
Nachdem ich am 5. Tag oder so gemerkt habe, daß auf jedem Foto etwas rotes war, habe ich das bis zum letzten Tag gnadenlos durchgezogen.
Mit den Fotos von diesem Monat bin ich recht zufrieden.
Die letzten zwei Wochen habe ich mich wieder mehr an die Vorschläge von FatMumSlim gehalten, was die Motivfindung doch erleichtert.
Die Rückkehr zur Arbeit hat die Möglichkeiten für Motive etwas erweitert. Trotzdem sind diesen Monat zwei Verlegenheitsfotos dabei: am 07. und am 24. Dafür habe ich weniger runde Objekte abgelichtet. Was mir etwas fehlt, sind Aufnahmen mit weitem Blick, wie am 23.
Hmm, fast die Hälfte der Fotos zeigen runde Objekte. Das wird auf die Dauer langweilig, da muss ich aufpassen.
Die selbstgewählte Quarantäne in der Coronakrise behindert zwar die Motivfindung, aber ich kriege es jeden Tag hin.
Der 16. März war mein letzter Arbeitstag. Wegen Corona wurde die Firma (fast) komplett geschlossen, ich habe mich in die Wohnung zurück gezogen und bin sehr wenig raus gegangen. Das hat die Motivfindung für das Projekt nicht unbedingt vereinfacht.
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