Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Kategorie: Technik (Seite 11 von 36)

Klein aber wichtig

Obwohl unser Trinkwasser von den Stadtwerken gereinigt und auf hygienische Standards kontrolliert wird, können sich im Leitungsnetz und besonders auf den letzten Metern im Haus wieder einige unerwünschte Bestandteile ablagern.

Wenn es beim Trinken von Tee oder Kaffee auf guten Geschmack ankommt, können solche Zusatzstoffe den Genuss stören.

Daher nutzen wir seit Jahren einen Wasserfilter der Firma Brita. Und bei dem war jetzt nach fast acht Jahren regelmäßiger Nutzung die Batterie der Memoanzeige leer.

Ein kleines aber wichtiges Teil, das im Deckel des Wasserfilters sitzt und anzeigt, wann die Filterkartusche gewechselt werden muss.

Leider kann man die Batterie nicht selbst tauschen, weil das Gehäuse verklebt ist; logisch, da kann ja auch mal Wasser drankommen.

Eine Suche im Internetz ergab den Hinweis, daß der Hersteller das Teil kostenlos ersetzt und nach einem kurzen Telefonat mit dem Brita Kundenservice bekam ich innerhalb von ein paar Tagen ein neues Anzeigegerät.

Wobei ich mich frage, ob das jetzt alles so umweltfreundlich ist und es nicht doch eine Möglichkeit gäbe, die Batterie vom Kunden wechseln zu lassen.

Warum eine Smartwatch?

Als mein Chef mir vor einem halben Jahr seine Apple Watch geliehen hat, bin ich recht schnell darauf gekommen, daß ich damit etwas gegen meine Bequemlichkeit tun kann.

Nun besteht bei mir wirklich nicht die Gefahr, daß ich sinn- und verstandlos durch die Gegend hetze und das nur mit einer Apple Watch leisten kann. Aber ich habe gemerkt, daß ein paar dezente Hinweise der Uhr Anregung sein können, mich mehr zu bewegen.

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Kaminuhr

Unterwegs im Auftrag des Kitsch, kann mich nichts mehr schocken.

So auch dieses wunderbare Objekt zur Zeitmessung, das an der linken Seite noch eine eingebaute Blumenvase enthält.

Formschön und praktisch zugleich, ist diese Kaminuhr eine Zierde für jedes Heim!

Braucht der Mensch eine Smartwatch?

Vielen Hersteller bieten smarte Uhren an: von einfachen Fitnesstrackern bis zu Minicomputern am Handgelenk. Da werden Laufen, Schwimmen und Radfahren gemessen, manches Mal kommt die Messung von Schlaf und Herzschlag dazu, gelegentlich GPS.

Erkauft wird dieser Komfort mit einer erhebliche reduzierten Laufdauer. Kommt man bei einer normalen Armbanduhr mit Batterie auf mehrere Jahre, verringern technischen Spielereien das bei einigen smarten Uhren auf Monate. Bei den meisten Geräten hält die Batterie jedoch nur ein paar Tage durch, bevor man sie wieder laden muß.

Zu diesen ganzen Nachteilen kommt dann noch, daß solche Geräte eine Höllenkohle kosten. Mehrere hundert Euro muß der Käufer auf die Theke blättern, bevor er so ein technisches Meisterwerk sein eigen nennen kann.

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