Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Kategorie: Schreiben (Seite 15 von 16)

Tombow Havanna Tintenroller

Als Ersatz für einen defekten Tintenroller habe ich vor längerer Zeit diesen schönen Stift von Tombow gefunden. Seine Größe und Gewicht sind perfekt für mich und er schreibt wunderbar weich.

Die Griffzone ist aus Gummi und läßt der Stift auch bei längerem Schreiben angenehm in der Hand liegen.

Der Preis liegt je nach Anbieter zwischen 35€ und 40€, Ersatzminen kosten ca. 3€.

Leider bietet Tombow keinen Füller im gleichen Design an. Diesen gibt es nur in Aluminium Ausführung.

Mein erster Füller

Diesen Füller habe ich vor ca. 20 Jahren im Set mit einem Tintenroller auf dem Weihnachtsmarkt gekauft. Er ist recht schwer, hat eine kratzige, dünne Feder und trocknet schnell ein.

Das ist wohl auch ein Grund, warum ich jahrelang nicht mit Füller geschrieben habe. Aber optisch ist er ein echter Hingucker.

Weihnachtspost 2013

Die Post zum Fest kam diesmal nicht nur aus der Nähe, sondern auch aus der ganzen Welt.

Die weiteste Strecke hatte dabei eine Karte aus Neuseeland zurückgelegt. Eigentlich ein Urlaubsgruß von Freunden, kam sie zwei Wochen nach ihnen in Deutschland an.

Platz 2 geht an das Päckchen einer lieben Twitterbekanntschaft von der Isle of Man.

Und Platz 3 belegt eine neue Internetbekanntschaft aus dem Osten der Republik, die ihre Grüße in wunderschöner Schrift mit Füller verfaßt hat.

 

Der Pelikan M400

Dieser tolle Füller ist ein Weihnachtsgeschenk an mich selbst. Bei einem großen Online Versandhaus gab es ihn recht günstig zu kaufen und da konnte ich nicht widerstehen.

Das edele Erscheinungsbild und die angenehm weiche Feder machen ihn zum Star in meiner kleinen Sammlung.

Bei einem Preis von knapp 200€ liegt er am oberen Ende dessen, was ich zur Zeit bereit bin, für ein Schreibgerät zu zahlen.

Der erste neue Füller

Pelikan M 200, Feder B

Nach den Enthüllungen des Herrn Snowden und den fortwährenden Einschränkungen digitaler Rechte habe ich beschlossen, wieder mehr analog zu arbeiten.

Meine Unzufriedenheit mit der  Situation fällt zusammen mit der Neuentdeckung edler Schreibgeräte durch das Blog von Julia (inzwischen offline) und es stand für mich recht schnell fest, daß ich zum Neuanfang einen Pelikan M200 ausprobieren wollte.

Ein Besuch beim örtlichen Schreibwarenfachhandel sollte Klarheit bringen. Die Verkäuferin nahm sich sehr viel Zeit, zeigte mir verschiedene Füller und ließ mich alle ausgiebig testen. Der Pelikan war zwar der leichteste, aber er gefiel mir am besten.

Im Nachhinein glaube ich, daß die breite Feder doch nicht so perfekt für meine Schrift ist. Allerdings habe ich mit diesem Füller noch nicht so viel geschrieben, so daß hier noch weitere Tests nötig sind.

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