Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Kategorie: Essen und Trinken (Seite 21 von 43)

Der Chef liebt uns!

Unser Chef war am Wochenende in Brüssel, um eines der (angeblich) letzten Faithless Konzerte zu sehen. Neben zahlreichen unglaublichen Geschichten hat er belgische Pralinen für uns mitgebracht.

Er weiß eben, daß unser täglicher Einsatz mit Geld allein nicht annähernd gerecht zu bezahlen ist!

 

Voll der Stress!

Ein Kollege hat Kuchen mitgebracht. Eigentlich war der für die Geburtstagsfeier seiner Frau gedacht, die aber aus Krankheitsgründen abgesagt wurde.

So ist des einen Leid mal wieder des anderen Freud.

 

Das PiepEi „Schantall“

Eigentlich als Gag-Geschenk für meine Frau gedacht, entwickelt sich das Teil zu einem lustigen und super Küchenutensil.

Man lagert es mit den Eiern zusammen im Kühlschrank (das gelbe Ei mit Loch).

Wasser zum Kochen bringen und Eier zusammen mit dem PiepEi reingeben.

Ist das PiepEi funktionsbereit, ertönt nach 30 und 45 Sekunden ein Piep. Nun muß man warten…

Unser „Schantall“ PiepEi ist für mittel-harte Eier (festes Eiweiß, weiches Eigelb) eingestellt. Wenn diese Konsistenz erreicht ist, piept es kurz und spielt dann die Melodie „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ (Das Original ist aus dem Film „Glückskinder“ von 1936 mit Lilian Harvey, Willy Fritsch, Paul Kemp und Oskar Sima).

Alles abschrecken und das PiepEi wieder zurück in den Kühlschrank legen. Guten Appetit!

Das PiepEi gibt’s noch als „Detlef“ für weiche und „Hartmut“ für harte Eier.

Hersteller: Brainstream

Bezugsquelle: u. a. Amazon ab 10 Euro

Weihnachtsgeschenke

Es gab einiges mehr, aber diese drei sind die für mich wichtigsten:

  • eine Flasche Epulum Rioja von 2002
  • DVD Sammlung „Die Nackte Kanone 1-3“
  • Deep Purple – Come Taste The Band, 35th Anniversary Edition 2CD Set

Ich weiß, daß das einiges über meine Vorlieben und mein Alter aussagt. 😀

 

Weihnachtsessen

Heute war Weihnachtsessen mit der Firma, zumindest mein Bereich war „betroffen“. Wir haben uns in einem kleinen, gemütlichen Restaurant in der Stadt getroffen.

Das Essen war schon vor ein paar Wochen ausgesucht und 50 ausgehungerte Kerls (und eine Handvoll Mädels) warteten auf ihre Teller. Und dann kommt die Bedienung mit Sättigungsbeilage an! Nicht gut! Zwar haben alle brav aufgegessen, doch es gab ein paar kritische Bemerkungen.

Zusätzlich gab es noch ein paar warme Worte vom Chef (gute Arbeit geleistet, wenig Fehler, gute Zusammenarbeit, usw.)

Da er mit dem Restauranbesitzer hart verhandelt und das Budget um einiges unterschritten hatte, kriegte jeder noch etwas Süßes: einen Mini-Nikolaus und eine Mörderpackung Toblerone.

Dann war endlich die Zeit für das Wichtigste gekommen: viel Fleisch, etwas Soße und Kartoffeln oder Pommes mit Majo. So ruhig, wie in diesen Minuten war es bei der Arbeit noch nie.

 

 

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