Durch Zufall habe ich meine Emails in Thunderbird durchforscht und bin dabei auf einen uralte Mail vom 03.08.2002 gestoßen. Es geht dort um die Registrierung auf einer Webseite für eBooks. Das Angebot gibt’s schon lange nicht mehr, das Mail könnte ich eigentlich auch löschen.
Überraschend habe ich keinen Zugriff mehr auf mein Payback Konto. Es wären verdächtige Kontobewegungen festgestellt worden, wird mir angezeigt.
Hmm, wenn ich mir beim Einkauf Punkte gutschreiben lasse, ist das verdächtig? Nun ja, wer bin ich schon, daß ich das anzweifele.
Nach zwei Tagen rufe ich die Hotline an und habe natürlich gleich einen penetrant freundlichen Sprachcomputer dran.
Er fragt nach meiner Kundennummer und meinen Wünschen. Während er das erste noch direkt versteht, kann ich ihm mein Problem nicht begreiflich machen. Mehrfach beginnt er seine Fragerunde von vorne.
Und bevor ich Puls kriege, schalte ich auf stur. Wenn Captain Kirk einen Computer verwirren konnte, schaffe ich das auch.
Ganz freundlich und ohne Pausen beleidige ich den Computer als dumm, blöde KI, unfähiges Stück Metall, usw.
Meiner Frau ist das ganz peinlich „MARTIN! Wenn das jemand hört!“
„Ja und? Wenn die meinen, ich rede mit so einer Blechbüchse ernsthaft, habe sie sich geschnitten!“
Da, plötzlich klingt es in meinem Ohr: „Ich kann Sie leider nicht verstehen. Ich verbinde Sie mit einem Mitarbeiter.“
„Na also, Burschi, geht doch!“
Ein Blick auf die Uhr im Telefon zeigt, daß ich drei kostbare Minuten meines Lebens mit diesem Blechtrottel vergeudet habe. Was ich auch genau so in den Hörer nörgele.
Nur Sekunden später habe ich einen freundlichen Mitarbeiter in der Leitung, der mir schnell und kompetent hilft.
„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“ meint er abschließend.
Ich überlege kurz, ob ich ihn frage, wer mir die mit dem Sprachcomputer verschwendete Zeit ersetzt, lasse es aber. Das hebe ich mir für eine andere Gelegenheit auf.
Insgesamt hat das Telefonat gute 6 Minuten gedauert, von denen 50% absolut überflüssig waren. Kundenfreundlich geht definitiv anders.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung wurde auf den republikanischen Kandidaten Trump geschossen. Nur leicht verletzt, konnte er medienwirksam die Faust recken und seinen Anhängern „Kämpft!“ zurufen.
Wobei ich mich frage, ob das wirklich ein Attentat war. Der Schütze wurde nach wenigen Sekunden „erschossen“, kann also nicht mehr befragt werden und war angeblich Republikaner. Schon seltsam, der sollte doch gerade für Trumps Ideen sein.
Und was wäre, wenn das jemand aus dem Umfeld Herrn Trumps beauftragt hat? So als PR Stunt? Natürlich war Herr Trump eingeweiht und hat sich im passenden Moment einen Blutbeutel auf das Ohr geknallt.
Es wäre ja nicht das erste Mal, daß die Amerikaner aufgrund falscher Beweise zu etwas „überredet“ wurden, was sie sonst nicht gemacht hätten. Die Kriege in Korea, Vietnam, Irak wurden nachweislich durch Lügen angezettelt.
Es könnte aber auch eine Idee von Bill Gates gewesen sein, der ja bekanntlich die Weltherrschaft anstrebt und uns schon mit der Corona-Schutzimpfung die dafür nötigen Chips eingepflanzt hat.
Herr Trump hat sich ja damals nicht impfen lassen. Der wusste schon, warum. Und jetzt rächt sich Herr Gates und will ihn aus dem Weg räumen.