Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Blogsysteme jenseits von WordPress

Ja, gibt’s.

Und damit könnte dieser Eintrag auch schon zu Ende sein. 😁

Aber da wir in diesem Internetz einen Bildungsauftrag haben, schreibe ich etwas mehr.

In meiner Zeit als Blogger habe ich verschiedene Blogsysteme kennengelernt. Anfangs ohne es zu wissen oder groß drüber nachzudenken.

Das erste war wohl TypePad, was unter Movable Type läuft. Ob es Vor- oder Nachteile gegenüber WordPress hat, kann ich nicht sagen. Es gab eine App dafür und es läuft noch heute. Allerdings kann man sich dort nicht mehr neu registrieren.

Eine zeitlang habe ich Blogger genutzt, das Blogsystem von Google. Mir gefiel vor allem die quitschorange Farbe.

Auch bei Tumblr hatte ich mal ein Blog. Es erschien mir dort alles sehr ungeordnet und sehr unübersichtlich.

Drupal habe ich mal ausprobiert, weil mein Webhosting Provider es im Angebot hat. Aber mehr als ein Test ist es nicht geworden, weil ich bei der Bedienung nicht durchgeblickt habe.

Mein erster und einziger Kontakt mit Joomla war in der Firma, als man mir die Pflege des Webauftritts übertrug: „Martin, du bist doch Computerexperte. Mach mal unsere Homepage ordentlich. Hier die Zugangsdaten…“ Meine Erkenntnis aus dieser Zeit: die Software bietet so überhaupt nichts, was mich zu einem zweiten Blick verleiteten würde!

Weitere Systeme, von denen ich gehört habe sind Medium, Ghost, Write.as und Hugo. Diese laufen entweder selbst gehostet oder als Dienst beim jeweiligen Anbieter.

Da ich jedoch lieber schreibe als mich mit der Installation, Anpassung und Pflege der Software zu beschäftigen, bin ich mit meinem Managed WordPress hier absolut zufrieden.

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Dies ist ein Beitrag zu den BlogWochen2025, die von Robert, Dirk und Benedikt zum Jubiläum ihrer Blogs initiiert wurden. Mehr dazu auf Roberts Blog.

2 Kommentare

  1. Robert Lender

    Man darf ruhig bei WordPress bleiben 😌 Aber es ist fein, dass wir noch wählen können, was uns am Besten liegt.

    • Martin

      Natürlich!

      Wichtig ist ja nur, was hinten rauskommt, was der Leser vor die Optik kriegt. Wie es technisch abläuft, ist doch völlig egal.

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