Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Autor: Martin (Seite 22 von 272)

Der Vorteil von Rente

Das tolle ist ja: ich muss nix mehr!

  • ich kann aufstehen, wann ich will.
  • ich kann ins Bett gehen, wann ich will
  • ich kann den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen, wenn ich will
  • ich kann solange fernsehen, wie ich will
  • ich kann einkaufen, wann ich will
  • ich kann ungewaschen und im Schlafanzug rumlaufen, solange ich will
  • und tausend andere Dingen, die mir jetzt gerade nicht einfallen.

Es ist einfach so herrlich befreiend! Und ich genieße es seit 2 Monaten jeden Tag.

Zur Causa Trump

Bei einer Wahlkampfveranstaltung wurde auf den republikanischen Kandidaten Trump geschossen. Nur leicht verletzt, konnte er medienwirksam die Faust recken und seinen Anhängern „Kämpft!“ zurufen.

Wobei ich mich frage, ob das wirklich ein Attentat war. Der Schütze wurde nach wenigen Sekunden „erschossen“, kann also nicht mehr befragt werden und war angeblich Republikaner. Schon seltsam, der sollte doch gerade für Trumps Ideen sein.

Und was wäre, wenn das jemand aus dem Umfeld Herrn Trumps beauftragt hat? So als PR Stunt? Natürlich war Herr Trump eingeweiht und hat sich im passenden Moment einen Blutbeutel auf das Ohr geknallt.

Es wäre ja nicht das erste Mal, daß die Amerikaner aufgrund falscher Beweise zu etwas „überredet“ wurden, was sie sonst nicht gemacht hätten. Die Kriege in Korea, Vietnam, Irak wurden nachweislich durch Lügen angezettelt.

Es könnte aber auch eine Idee von Bill Gates gewesen sein, der ja bekanntlich die Weltherrschaft anstrebt und uns schon mit der Corona-Schutzimpfung die dafür nötigen Chips eingepflanzt hat.

Herr Trump hat sich ja damals nicht impfen lassen. Der wusste schon, warum. Und jetzt rächt sich Herr Gates und will ihn aus dem Weg räumen.

Oh ja, mein Aluhut drückt ziemlich…

Mal wieder im Supermarkt

Die etwas grobschlächtige Fleischereifachverkäuferin an der Wursttheke guckt mich abweisend an.

„Was darf’s denn sein, der Herr?“ presst sie bemüht freundlich hervor.

Ich: „Moin. Ich möchte 200g gemischten Aufschnitt.“

Sie: „Frischwurst?“

„Oh nein“, denke ich, „nicht schon wieder so eine.“

Überfreundlich flöte ich ihr „Aber nein, ich nehme auch sehr gerne die schimmelige von letzter Woche.“ entgegen.

Das verwirrt sie „Hä? Wat?“

„Aufschnitt! Gemischt! Möchte ich!“ sage ich betont langsam und deutlich.

Ihr Gesicht nimmt wieder den abweisenden Ausdruck an „Also Frischwurst.“

„Nein! GEMISCHTEN AUFSCHNITT!“

Von den umstehenden Kunden kommt zustimmendes Gemurmel.

Echt! Diese Fleischereifachverkäuferinnen legen es doch darauf an, ein Messer in die Brust zu kriegen.

Mehrfach.

Und sehr tief.

Und ich bin mir nicht sicher, ob es hinterher Zeugen für so eine Tat gäbe.

Mein Leben mit Musik, Teil 2 – Das Erwachen

Mit 14 Jahren bekam ich mein erstes eigenes Radio und einen Kassettenrekorder. Es gab damals im WDR „Mel Sandrock’s Hitparade“ und der Mann spielte all die tollen Songs von T-Rex, Sweet, Suzi Quatro, Rubettes und anderen. Mel hatte in jeder Sendung eine Oldie-Ecke, in der die Hörer (per Post) für Songs von Free, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Chuck Berry und anderen abstimmen konnten.

Ich habe immer versucht, alle Songs aufzunehmen. Das war recht schwierig, weil die Sendung lief, wenn wir Abendbrot aßen. Mit einem Ohr am Lautsprecher, beiden Händen auf den Tasten des Rekorders, mußte ich gleichzeitig essen und den Gesprächen der Eltern und meiner Schwester folgen. Schwierig, sehr schwierig, aber irgendwie hat es funktioniert.

Kassettenrekorder
(Den Kassenttenrekorder hat Vater über 40 Jahre lang aufgehoben und das Ding lief bis zuletzt einwandfrei.)

Nach einiger Zeit hatte ich eine große Sammlung Kassetten. Und ich kaufte mir sogar zwei Alben: „Jesus Christ Superstar“ und ein Best Of von „Middle Of The Road“.

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Malen im Mai

Stark angefangen und dann stark nachgelassen.

Da habe ich wohl den Spaß an der Sache verloren. Sowas kommt halt vor. 🤷‍♂️

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