Ein langweiliger Text über die Geschichte der Büroklammern

Ich habe für den folgenden Text das LLM „Le Chat“ der französischen Firma Mistral AI genutzt.

Anweisung: erstelle einen Text zu einem beliebigen und langweiligen Thema von der Länge einer DIN A5 Seite und erzeuge ein passendes Bild dazu.

Antwort: Die Büroklammer ist eines der unscheinbarsten und zugleich unverzichtbarsten Büroutensilien, die es gibt. Ihre Geschichte ist weniger spektakulär als die anderer Erfindungen, aber dennoch interessant für diejenigen, die sich für die Entwicklung alltäglicher Gegenstände begeistern.

Die Ursprünge der Büroklammer reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als das Bedürfnis entstand, Papiere auf einfache Weise zusammenzuhalten. Vor der Erfindung der Büroklammer wurden Dokumente oft mit Nadeln oder durch Falten zusammengehalten, was jedoch unpraktisch und zeitaufwendig war. Die erste bekannte Büroklammer wurde 1867 vom Amerikaner Samuel B. Fay patentiert. Fays Design war jedoch noch weit von der heutigen Büroklammer entfernt und eher eine Vorform.

Ein entscheidender Schritt in der Entwicklung der Büroklammer war das Patent des Norwegers Johan Vaaler im Jahr 1899. Vaalers Design ähnelte stark der heutigen Büroklammer, auch wenn es nie in Massenproduktion ging. Dennoch wird Vaaler oft fälschlicherweise als Erfinder der modernen Büroklammer bezeichnet. Tatsächlich war es die Firma Gem Manufacturing Ltd., die 1894 in Großbritannien die erste wirklich praktische und weit verbreitete Büroklammer auf den Markt brachte. Diese Büroklammer, bekannt als „Gem-Klammer“, ist bis heute in Gebrauch.

Die Büroklammer hat im Laufe der Jahre nur wenige Veränderungen erfahren. Ihr Design ist schlicht und funktional, was zu ihrem anhaltenden Erfolg beigetragen hat. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Büroklammer sogar zu einem Symbol des Widerstands in Norwegen. Die Norweger trugen Büroklammern an ihren Revers, um ihre Solidarität und ihren Widerstand gegen die deutsche Besatzung zu zeigen.

Heute gibt es Büroklammern in verschiedenen Größen und Formen, aber das Grundprinzip bleibt dasselbe. Sie sind aus Draht gefertigt und halten Papiere zusammen, ohne sie zu beschädigen. Trotz der Digitalisierung und des Rückgangs des Papierverbrauchs in Büros bleibt die Büroklammer ein unverzichtbares Utensil.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte der Büroklammer ein Beispiel dafür ist, wie ein einfaches und funktionales Design über Jahrzehnte hinweg Bestand haben kann. Sie mag unscheinbar sein, aber ohne sie wäre das Arbeiten in Büros um einiges umständlicher.

Bemerkung: warum drei Bilder? Weil das erste sehr unübersichtlich aussieht, auf dem zweiten ist der Füller sinnlos auseinander geschraubt. Erst das dritte Bild ist so einigermaßen ok für mich.

Nachtrag: den Text findet man übrigens zu großen Teilen wortwörtlich bei Wikipedia. Also nichts, was LeChat halluziniert hat. Warum aber ausgerechnet eine Büroklammer langweilig sein soll, erschließt sich mir nicht.

———-
Dies ist ein Beitrag zu den BlogWochen2025, die von Robert, Dirk und Benedikt zum Jubiläum ihrer Blogs initiiert wurden. Mehr dazu auf Roberts Blog.