Es gibt ja doch viele gute Menschen dort draußen. Immer wieder erhalten wir Spenden von sozial eingestellten Bürgern, sogar aus dem Ausland.
So bekamen wir gestern zwei Geldspenden: ein netter Mann aus China bot uns 21,5 Millionen Euro und ein Mitarbeiter der UBS Bank aus London hielt 15 Millionen Britische Pfund für uns bereit.
Was uns aber am meisten bewegt, ist das heutige Angebot über 9,2 Millionen USD aus Kenia. Ein Land, in dem bekanntlich Leid, Hunger und politische Unruhen herrschen bietet dem eigentlich reichen Deutschland solch eine große Summe Geld an.
Da kommen einem doch echt die Tränen!
Nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung werden wir diese mildtätigen Gaben gerne annehmen und im Sinne der großzügigen Wohltäter nutzen. Und selbstverständlich schließen wir sie in unser tägliches Nachtgebet ein. Das ist das Mindeste, was wir für diese edlen Spender tun können.