Nach langer Zeit habe ich die Bände 2010 und 2011 meiner iPhoneography fertig gestellt. Es war eine umfangreiche und anstrengende Arbeit, aus meinem Fundus die besten Fotos rauszusuchen und für die Bücher zusammenzustellen. Aber es hat sich gelohnt: das Ergebnis ist wieder toll geworden.
Der Band von 2010 ist mit 66 Seiten das bisher dickste Buch geworden. Das liegt zum einen daran, daß ich mich an die Bearbeitungsprogramme gewöhnt hatte und immer mehr Motive um mich herum sah. Zum anderen wurde die Apps weiterentwickelt und konnten die bearbeiteten Fotos in hoher Auflösung speichern.
Diese lassen sich im Buch dann ohne Qualitätsverlust seitenfüllend drucken, was ich auch gerne genutzt habe.
Der Band von 2011 hat nur noch den halben Umfang. Damals stieß ich wohl an die technischen Grenzen der iPhone 3G Kamera. Auch die teils wilden Farbenspiele der Fotoapps gefielen mir nicht mehr. Ich hatte aber noch keine Idee, was ich ändern konnte und so fiel die Ausbeute an Fotos geringer aus.

Beim Erstellen der Bücher war mir auch diesmal wieder die Firma cewe hilfreich, die sich auf die Verarbeitung digitaler Bilder spezialisiert hat.
