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Schlagwort: flavia de luce

Buchkritik: Alan Bradley – Tote Vögel singen nicht 

Ein weiterer Krimi um Flavia de Luce, ihre Familie und das Dorf, in dessen Nähe der Familiensitz der de Luces liegt.

Diesmal wird der Mord an einem Agenten Ihrer Majestät und seine Aufklärung auf ca. 10 Seiten abgehandelt. Die restlichen über 300 Seiten schildern Flavias Probleme mit alten und neuen Familienmitgliedern, Sorgen um ihren Vater und die Auseinandersetzungen um das Erbe ihrer Mutter.

Und im letzten Viertel des Buches nimmt die Geschichte plötzlich eine völlig andere und unerwartete Richtung.
Das ist alles so spannend und eindringlich beschrieben, daß ich das Buch in nur zwei Tagen ausgelesen habe.

Wobei ich mich immer noch frage, wieso auf den Umschlagsbildern fast jedesmal eine Katze abgebildet ist. Flavia hat keine und in den Büchern wird auch nie von einer berichtet. Vielleicht ist es ja ein Markenzeichen der Illustratorin?

Buchkritik: Alan Bradley – Schlußakkord für einen Mord

Nach einem Jahr habe ich den 5. Band der Flavia de Luce Krimiserie gelesen und war von Anfang an direkt wieder in der Geschichte.

Wobei mir diesmal der Mord und seine Aufklärung, so skurril und spannend sie waren, nicht so wichtig war. Die Schilderung der Personen, ihr Verhalten und ihre Beziehungen untereinander, die Probleme um den Familiensitz der de Luces… all das macht für mich den wirklich fesselnden Teil der Geschichte aus.

Und das Buch endet mit einem Knall, der sich im Folgeband „Tote Vögel singen nicht“ fortsetzt.

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