Ein weiterer Krimi um Flavia de Luce, ihre Familie und das Dorf, in dessen Nähe der Familiensitz der de Luces liegt.
Diesmal wird der Mord an einem Agenten Ihrer Majestät und seine Aufklärung auf ca. 10 Seiten abgehandelt. Die restlichen über 300 Seiten schildern Flavias Probleme mit alten und neuen Familienmitgliedern, Sorgen um ihren Vater und die Auseinandersetzungen um das Erbe ihrer Mutter.

Und im letzten Viertel des Buches nimmt die Geschichte plötzlich eine völlig andere und unerwartete Richtung.
Das ist alles so spannend und eindringlich beschrieben, daß ich das Buch in nur zwei Tagen ausgelesen habe.
Wobei ich mich immer noch frage, wieso auf den Umschlagsbildern fast jedesmal eine Katze abgebildet ist. Flavia hat keine und in den Büchern wird auch nie von einer berichtet. Vielleicht ist es ja ein Markenzeichen der Illustratorin?
