Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

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Fast ein Bürorechner

Nachdem ich mit dem VC20 einige Zeit rumgespielt und seine Möglichkeiten ausgereizt hatte, kaufte ich mir Anfang 1985 den nächsten Rechner. Dabei übersprang ich den damals schon berühmten C64 und griff zu dessen Nachfolgemodell, dem Commodore 128.

Optisch und technisch näher an einem Bürorechner, entsprach er mehr meinen Wünschen: ich wollte Texte schreiben und Datenbanken füllen.

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Der Urahn des iPad

Nachdem ich mit dem VC-20 sehr gut zurecht kam und mich immer weiter in das Gebiet der Computer einarbeitete, kam der Gedanke auf, daß ein tragbarer Rechner doch auch schick wäre.

Meine Wahl fiel auf den Sharp PC-1251, ein sogenannter Pocket Computer, den ich mit der Drucker-Rekorder Einheit erweiterte.

Ausgestattet mit 4 KB Speicher, Kassettenrekorder und Drucker bot das Gerät mir die Möglichkeit, wichtige Programme und Daten jederzeit bei mir zu haben und bei Bedarf auch auszudrucken. Rechner und Erweiterungseinheit brachten zusammen etwa 700 Gramm auf die Waage und machte das System recht gut tragbar.

Ich hatte das Gerät öfters mit zur Arbeit, konnte aber keinen Kollegen von den Möglichkeiten dieser und ähnlicher Computer überzeugen. Man lächelte nur nachsichtig über mich.

Die Bedienung über die winzigen Tasten und das einzeilige Display machten die Arbeit jedoch nicht einfach. Wie lange ich das Gerät besessen habe und was dann damit geschah, weiß ich heute nicht mehr.

Mein erster Computer

März 1983: ich habe nach einiger Lieferverzögerung den Computer gekriegt. Für 500 DM bei Quelle gekauft. Jetzt nur noch an den Fernseher anschließen und los geht’s.

Das ist mein erster Tagebucheintrag zum Thema Computer. Vor über 30 Jahren war ich einer der wenigen Menschen, die sich überhaupt mit dieser ganz neuen Technik beschäftigten. Natürlich gab es in Firmen Großrechner, die Teile der täglichen Arbeit übernahmen. Aber für den Heimgebrauch war noch nichts auf dem Markt.
Bis die Firma Commodore den VC-20 und kurz darauf den C64 verkaufte. Diesen beiden Geräten stießen das Tor zur Computer Welt ganz weit auf und bereiteten den Siegeszug der persönlichen Computer vor.

Das Foto entstand etwa ein Jahr später: zusammen mit einem Freund machte ich eine Nacht am Computer durch. Wir waren vielleicht die ersten Nerds, die sich wegen „diesem Computerkram“ die Nacht um die Ohren schlugen.

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Post von Google

Vor Jahren hatte ich mal AdSense für meine Webseite angemeldet, aber nie genutzt. Seitdem werde ich die nicht wieder los.

Ein vernünftiger Absender ist nicht im Brief und auch sonst ist es schwer, Kontakt mit denen aufzunehmen.

Google

Chase Jarvis – The Best Camera

DAS Buch gegen den Megapixel Wahnsinn der Kameraindustrie.

Jarvis ist Werbefotograf und hat ein Jahr lang Bilder mit seinem iPhone für dieses Buch gesammelt. Auf 240 Seiten sind ebensoviele Fotos abgedruckt, die ausschließlich auf dem iPhone bearbeitet wurden.

Dabei ist Jarvis die Idee zu einer App gekommen, die es seit kurzem unter dem Namen „Best Camera“ im Appstore für 2,39 Euro zu kaufen gibt. Damit lassen sich Fotos auf dem iPhone mit 14 Filters bearbeiten, auf Twitter, Facebook und die Best Camera Webseite hochladen oder per Email verschicken.

Das Buch, App und die Best Camera Webseite (nicht mehr online) ergänzen sich prima und zeigen die vielfältigen Möglichkeiten der iPhone Kamera.

The Best Camera

Fast ein echtes

Alsoooo, die Hülle ist schon mal da. Fehlt nur noch der Inhalt. Aber das kann nicht mehr lange dauern. 😉

iPhone Hülle

Dies ist das letzte mit dem Treo geschossene Foto. Alle folgenden Aufnahmen sind mit dem iPhone gemacht worden.

Aufgeräumt!

Ich habe mal meinen Ordner mit PC Zeitungsausschnitten aufgeräumt. Was sich so im Laufe der Zeit ansammelt: uralte Sachen zu Windows 98 und ME und massig „Tips zu Windows XP“. Jetzt ist der Ordner auf die Hälfte geschrumpft.

Fachlektüre

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