Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Schlagwort: blogwochen2025 (Seite 2 von 4)

Privates und Öffentliches

Die Blogwochen fragen, welche Themen ich bewusst aus meinem Blog heraushalte.

Das einzige Thema, was hier (fast) nicht vorkommt, ist Politik.

Der Grund ist ganz einfach: es war von Anfang an nicht vorgesehen.

Es gibt zwei, drei Einträge zu Netzpolitik und Datenschutz, aber die habe ich nicht selbst geschrieben. Es sind Texte, die von den Autoren explizit für die Nutzung durch andere veröffentlicht wurden.

Grundsätzlich halte ich es so, daß ich nichts schreibe, was ich nicht auch einem x-beliebigen Fremden auf der Straße erzählen würde.

D.h. Privates nur sehr wage und die Personen in meinen Geschichten haben (mit wenigen Ausnahmen) immer falsche Namen.

Ich denke, damit fahre ich sehr gut.

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Dies ist ein Beitrag zu den BlogWochen2025, die von Robert, Dirk und Benedikt zum Jubiläum ihrer Blogs initiiert wurden. Mehr dazu auf Roberts Blog.

Kommentare – Das Salz in der Blogsuppe

Kommentare sind toll und ich freue mich über jeden Leser, der seine Gedanken unter einen meiner Einträge schreibt.

Das passiert nur nicht oft, weil mein Blog nicht weit verlinkt ist, weil es mehr Tagebuch für mich als Informationsquelle für andere ist, vielleicht auch, weil meine Geschichten oft zu verdreht oder unglaublich sind?

Ich weiß es nicht. 🤷‍♂️

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Dies ist ein Beitrag zu den BlogWochen2025, die von Robert, Dirk und Benedikt zum Jubiläum ihrer Blogs initiiert wurden. Mehr dazu auf Roberts Blog.

Blogstöckchen, Blogparaden, Trackbacks & Co

Tja, ich weiß, was die Fachworte bedeuten, habe aber diese Funktionen niemals genutzt. Die Blogwochen 2025 sind das erste Gemeinschaftsprojekt, an dem ich teilnehme.

Es liegt sicher daran, daß mein Blog bis vor kurzem nicht vernetzt und daher auch kaum bekannt war.

Wie ich in meiner Blog Geschichte schreibe, diente es mir als Spielwiese für Texte und Fotos und (Ex)Kollegen als Archiv skurriler Geschichten.

Ob sich da in Zukunft was ändern wird, muss selbige zeigen.

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Dies ist ein Beitrag zu den BlogWochen2025, die von Robert, Dirk und Benedikt zum Jubiläum ihrer Blogs initiiert wurden. Mehr dazu auf Roberts Blog.

Warum Feeds wichtiger sind, als viele denken

Obwohl Google seinen RSS-Reader 2013 einstellte und Mozilla fünf Jahre später meinte, „RSS? Braucht doch keiner!“, lebt diese Funktion auf sehr vielen Webseiten weiter.

Warum? Dazu möchte ich zwei Experten zitieren:

So sagte der französische IT Fachmann Karl Lagerfeld einmal „Wer keinen RSS-Feed nutzt, hat die Kontrolle über seine Webseite verloren.“ und der amerikanische Webentwickler Dirty Harry drückte es recht drastisch aus „RSS-Feeds sind wie Arschlöcher: jeder hat eins.“

Ich liebe es, wenn eine Webseite auch einen Feed anbietet. So kann ich schnell und einfach erkennen, ob neue Beträge erschienen sind.
Dafür habe ich in LibreWolf (ein Firefox Ableger, der auf Sicherheit und Datenschutz setzt) auf der Lesezeichen-Symbolleiste einen Ordner, in den ich über das Add-On Livemarks neue Feeds einfügen kann.

Es ist halt wesentlich einfacher, in der Liste der abonnierten Webseiten nachzusehen, ob es neue Infos gibt, als jedes Mal ein Dutzend Webseiten einzeln über ihre URL aufzurufen, abzuwarten, bis die Seite sich aufbaut hat (ja, auch heute dauert das manchmal „lange“), nur um dann festzustellen, daß mich das Thema nicht interessiert bzw, daß es nichts neues gibt.

RSS-Feeds sind eine jahrzehntealte Technik, die genauso wie Email problemlos funktioniert und einfach nur extrem praktisch ist.

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Dies ist ein Beitrag zu den BlogWochen2025, die von Robert, Dirk und Benedikt zum Jubiläum ihrer Blogs initiiert wurden. Mehr dazu auf Roberts Blog.

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