Nachdem wir die ersten paar Folgen gesehen haben, sind uns einige Unterschiede zu den späteren Staffeln aufgefallen.

- die Kommissare Hofer und Satori sind sich oft uneins und streiten.
- beide tragen eine Waffe und setzen die auch ein
- die Geschichten drehen sich hauptsächlich um die verschiedenen Morde und werden von den beiden Hauptfiguren fast alleine getragen
- Wachtmeister Mohr hat sehr wenige Auftritte und trägt eine Brille
- Frau Stockel ist mehr schmückendes Beiwerk als helfende / recherchierende Sekretärin.
- die Geschichten sind härter und direkter, sie enthalten kaum Lokalkolorit
- der Flur im Präsidium ist kurz und endet mit großen hölzernen Flügeltüren
- zwischen den Büros Stockl und der Kommissare ist eine fast geschlossene Wand mit nur einem Fenster
- Die Büros sind deutlich kleiner als in späteren Staffeln
- In den Büros stehen hohe Schränke voller Aktenordner
- Eingangshalle und Treppe des Präsidiums haben eine andere Optik (kürzer und mit eiserner Wendeltreppe)
- der Hof der Hofers ist ein langgestrecktes Gebäude und liegt an einem Hang, von hohen Bäumen umsäumt
- dadurch sehen auch Eingang und Sitzplätze vor und hinter dem Haus anders aus
- Marie Hofer hat einen festen Freund und arbeitet als Bedienung im „Rosenbräu“
- Obwohl die Staffel 2002 ausgestrahlt wurde, reden alle von DM-Preisen
- Kommissar Satori trifft sich öfters mit seinem Onkel, einem Journalisten, der ihn mit pikanten Infos versorgt
- Beim Wirt des Chez Bobby, einer leicht zwielichtigen Gestalt, besorgen sich die Kommissare regelmäßig Informationen aus der Rosenheimer Unterwelt
- Im Gegenzug warnen sie ihn unauffällig vor Razzien oder überraschenden Besuchen des Finanzamts oder des Ordnungsamtes