Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Kategorie: Technik (Seite 19 von 36)

Das Lumix 45mm Makro Objektiv

Vor einiger Zeit habe ich mir das Panasonic Leica Macro-Elmarit f2,8/45mm gekauft.

Nach den üblichen Spielereien am Anfang, habe ich es im Oktober ausschließlich genutzt. Wegen der großen Anfangsöffnung war die Kamera erfreut und hat immer mit Offenblende gearbeitet. Das verhindert allerdings, daß die Fotos ausreichenden Schärfebereich haben.

Also habe ich die Kamera auf Zeitautomatik gestellt und kräftig mit der Blende gespielt. Und damit konnte ich phantastische Ergebnisse erzielen: so knackig scharfe Fotos habe ich bisher nicht gesehen. Ob im Makrobereich oder als normales Tele, immer werden auch noch feinste Strukturen erstklassig abgebildet.

Eine Besonderheit hat das Objektiv: über einen Schalter läßt sich die Mindestentfernung von 15  auf 50 cm erhöhen. Dadurch wird der Autofokus entlastet, der Motor muß bei normalen Teleaufnahmen nicht den kompletten Fokussierbereich durchfahren und das Objektiv ist schneller scharf gestellt.

Neben all der Begeisterung habe ich aber doch einen Kritikpunkt: die Gegenlichtblende läßt sich nicht umgedreht auf das Objektiv schrauben, wie bei den anderen Lumix Ojektiven und nimmt so, zwar wenig, aber doch unnötigen Platz in der Kameratasche weg.

Mein Fazit: obwohl das Makro, je nach Anbieter, zwischen 650 und 700 Euro kostet, ist es jeden Cent wert!

 

Ein fröhlicher Morgengruß

Bei diesem Wetter morgens aufzustehen, ist ja schon schwer genug. Wenn man dann aber verschlafen im Bad steht, ins Waschbecken starrt und verzweifelt versucht, wach zu werden, blickt einem dies nur weiß und blank entgegen.

Abhilfe schafft hier die Firma Plopp, die mit bunten Waschbeckenstöpseln das Bad verschönern will. Die Stopfen gibt es in vielen bunten Designs und sie passen in jedes handelsübliche Waschbecken.

Mir hilft es, den Tag mit einem Lächeln zu beginnen.

Meine Meinung zum Lumix G X Vario 14-42mm PowerZoom

Beim Kauf der Lumix G5 habe ich das Kit mit dem Lumix G X Vario f3,5-5,6/14-42mm genommen.

Obwohl die Technik dieses Zoom Objektivs super ist und Testfotos scharf und ohne Verzeichnung waren, habe ich es direkt wieder bei eBay verkauft.

Der Grund ist einfach: bei einer Tiefe von knapp drei Zentimeter (ausgefahren ca. 6 cm) ist es einfach zu klein und bietet mir kaum Platz für die linke Hand. Die Bedienung über den seitlich angebrachten Hebel (auf dem Foto rechts oben) oder an der Kamera (hinter dem Auslöser) finde ich unpraktisch. Auch der Filterdurchmesser von nur 37 cm ist mir zu klein .

 

Das neue Bett

Man verbringen eine Menge Zeit im Bett, entweder um zu schlafen oder um andere erfreuliche Sachen zu tun. Und da ist es wichtig, daß das Möbelteil stabil und bequem ist.

Es heißt, „du kriegst, was du bezahlst“ und das war im Fall unseres alten Schlafmöbels leider zu wenig. Es sah zwar schön aus, knarzte und quitschte aber schon bei der kleinsten Bewegung so doll, daß wir immer verkrampft drin lagen. So war an gesunden Schlaf nicht zu denken.

Das neue Bett haben wir nur durch Zufall gefunden, als wir uns beim lokalen Matratzen Concord nach neuen Matratzen umsahen. Jetzt steht das Teil und wir schlafen wie auf Wolken.

  • Seitenteile aus 18mm stabverleimter Buche (da wackelt und knarzt nichts)
  • verschraubt mit M10 Schrauben und dicken Metallwinkeln
  • Fußhöhe 30cm (so kann man super unter dem Bett saugen und wischen)
  • Motorrahmen mit Funkfernbedienung (einfach GENIAL!)
  • 20cm hohe Kaltschaummatratze

Das Ganze hat natürlich seinen Preis, der jedoch durch entspanntes Liegen und Schlafen völlig gerechtfertigt wird.

Der Befund

Obwohl ich mehrfach darum gebeten hatte, war der Befund meiner HautOP vor einem Jahr immer noch nicht beim Hausarzt eingetroffen. Deswegen habe ich ihn selbst nachgeholt. Wobei ich mich frage, was so schwierig daran ist, einen Text auszudrucken, der sowieso im Computer gespeichert ist.

Der Dreizeiler, den ich jetzt in Händen halte, ist wieder ein wundervolles Beispiel ärztlichen Geschwurbels:

„Inhomogen pigmentierter melanozytärer Naevus vom Junktionstyp mit fokaler lentiginöser Melanozytenhyperplasie, den vorliegenden Schnitten nach in toto exzidiert.“

Ich sag mal so, Fachsprache in allen Ehren, aber man kann es auch übertreiben!

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