Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Kategorie: Bücher (Seite 3 von 11)

Buchkritik: Jonathan Stroud – Das Amulett von Samarkand

London: die Welt wird von Zauberern beherrscht, die als Mitglieder der Regierung das Geschick der gewöhnlichen Menschen lenken. Der Junge Nathanael wird von seinen Eltern zu einem Zauberer in die Lehre geschickt und tritt durch seinen Übermut und Unbeherrschtheit eine Lawine an Ereignissen los.

Wer jetzt einen Abklatsch von Harry Potter erwartet, wird angenehm überrascht: die Zauberer brauchen für ihre Magie die Hilfe von Dämonen und ihre Herrschaft ist nicht ohne Widerspruch. Die Geschichte wird aus der Perspektive des Jungen Nathanael und des Dschinn Bartimäus erzählt.
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Neues Jahr, neues Projekt

Diese Bücher habe ich vor zwei Jahren in der Firma gefunden und fand die Idee, jeden Tag einen weisen Spruch zu lesen, sehr gut. Leider habe ich das nicht lange durchgehalten.

Deswegen beginne ich das neue Jahr mit einem neuen Projekt: jeden Tag einen Spruch aus den Büchern und meine Gedanken dazu bloggen.

Ich bin gespannt, wohin die Reise führt.

Buchkritik: Alan Bradley – Vorhang auf für eine Leiche

Dies ist Band 4 der Flavia de Luce Reihe und ich tue mich schwer, ihn zu bewerten. Nicht, daß mir das Buch nicht gefallen hätte. Im Gegenteil: genau wie die vorherigen Bände habe ich es in kurzer Zeit durchgelesen und war in der Geschichte gefangen.

Aber, was soll ich mehr darüber schreiben, als ich zu den anderen drei Büchern bereits geschrieben habe? Die Geschichte ist spannend, teils skuril und ich habe mich prächtig unterhalten gefühlt. Mehr kann man von einem Buch doch nicht erwarten.

 

Nur zwei Anmerkungen hätte ich diesmal:

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Buchkritik: Alan Bradley – Halunken, Tod & Teufel

Band 3 der Kriminalgeschichten um Flavia de Luce: es geht um eine Wahrsagerin, ein entführtes Kind, einen Überfall und natürlich Mord. Wie üblich schnüffelt Flavia überall rum, findet vor der Polizei wichtige Beweise und kann einigen Leuten in großer Not helfen.

Ich habe das Buch an einem Tag (und einer Nacht) durchgelesen, weil ich von der Erzählung so gefesselt war. Und diesmal habe ich auch Bradleys ausführliche Beschreibungen chemischer Experimente genau gelesen. Es ist zwar nichts bei mir hängen geblieben, aber es stört meinen Lesefluß nicht mehr und gehört für mich inzwischen mit zur Geschichte.

Buchkritik: Alan Bradley – Mord ist kein Kinderspiel

Der zweite Band aus der Reihe mit Romanen um Flavia de Luce.

Diesmal dreht sich alles um einen berühmten Puppenspieler und seine Helferin sowie einen rätselhaften Todesfall, der schon Jahre zurück liegt.

Im Gegensatz zum ersten Buch, in dem Flavia direkt am Anfang über eine Leiche stolperte, dauert es hier bis zur Hälfte des Buches, bevor ein Mord passiert.

Die Geschichte scheint langsam vor sich hin zu plätschern: die junge Detektivin befragt, beobachtet und belauscht Nachbarn, stöbert an verbotenen Orten herum und führt etliche ihrer geliebten chemische Experimente durch.

Diese scheinbare Ruhe der Erzählung ist trügerisch und hat etliche Leser zu negativen Kritiken im Internetz veranlaßt. Mir gefällt das jedoch gut: man muß aufpassen, daß man nicht ein Detail überliest und sich Seiten später fragt, wie Flavia nun zu diesen oder jenem Schluß gekommen ist.

Ich habe das Buch in kurzer Zeti ausgelesen und freue mich auf den nächsten Band.

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