Vor kurzem habe ich das Buch meiner selbstverfassten Gedichte hervorgekramt und durchgelesen.
Die Werke meiner Frühphase (zwischen 18 und 25 Jahre) sind mir heute etwas peinlich, weil recht schwülstig und naiv. Aber sie waren gut, um die Mädels rumzukriegen: Frauen lieben es, wenn man für sie Prosa schmiedet!
Danach kam dann eine längere kreative Pause, bedingt durch Arbeit und Familiendinge, bevor ich vor ein paar Jahren wieder zur Feder griff.
Diese Phase ist nicht so produktiv, dafür sind die Ergebnisse skuril und verschroben. So im Stile von Deep Purples „Black Night“. Und weil mich dieser Titel und seine Geschichte inspiriert haben und die Ideen meist abends oder nachts anspringen, sammele ich diese Werke unter dem Oberbegriff „Nachtlyrik“.
Beispiele folgen ggf. bei Gelegenheit.