Pelikan M 200, Feder B

Nach den Enthüllungen des Herrn Snowden und den fortwährenden Einschränkungen digitaler Rechte habe ich beschlossen, wieder mehr analog zu arbeiten.

Meine Unzufriedenheit mit der  Situation fällt zusammen mit der Neuentdeckung edler Schreibgeräte durch das Blog von Julia (inzwischen offline) und es stand für mich recht schnell fest, daß ich zum Neuanfang einen Pelikan M200 ausprobieren wollte.

Ein Besuch beim örtlichen Schreibwarenfachhandel sollte Klarheit bringen. Die Verkäuferin nahm sich sehr viel Zeit, zeigte mir verschiedene Füller und ließ mich alle ausgiebig testen. Der Pelikan war zwar der leichteste, aber er gefiel mir am besten.

Im Nachhinein glaube ich, daß die breite Feder doch nicht so perfekt für meine Schrift ist. Allerdings habe ich mit diesem Füller noch nicht so viel geschrieben, so daß hier noch weitere Tests nötig sind.