Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2022 (Seite 4 von 7)

Katzen, da machste nix

Wir haben zwei Katzenklos, eins steht in der Ecke vor dem Bad, das andere (keinen Meter entfernt) im Bad. Beide sind identisch: blaues Unterteil, weiße Haube drüber, Schwingklappe davor. Bei der täglichen Reinigung tausche ich sie jedesmal aus.

Und wo erledigen die Katzen ihr Geschäft? Natürlich immer in dem Klo, das im Flur steht. Nur ganz selten im Bad.

Und hinterher schießen sie meist wie ein geölter Blitz los. Verständlich, wenn man erleichtert ist.

Nur blöd, daß dadurch die Klokrümel in der ganzen Wohnung verteil werden. Was übrigens mit ein Grund war, warum wir uns einen Saugroboter zugelegt haben.

Katzen, immer ein Quell der Freude!

Erwischt

Die Kollegen haben ihr Tagwerk vollbracht und geben ihre Arbeitspapiere zurück.

Dabei fällt uns eine Abrechnung unseres Schrotthändlers entgegen: 93,70€ für sortenrein sortiertes Altmetall.

„Ähm, da kriegen wir noch das Geld für“, mahnt Kollege St., denn Altmetall aus Wohnungsauflösungen ist eine zusätzliche und einfache Einnahmequelle für uns.

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Ein ganz normaler Morgen im Büro

9:30 Uhr: Termin beim Kunden zur Wohnungsauflösung

Fahrt des 1. LKW

  • 9:20 Uhr: Start hier auf dem Hof
  • 9:25 Uhr: Ankunft Aldi
  • 9:30 Uhr: Abfahrt am Aldi (Die Fahrzeit Aldi –> Kunde beträgt 10 Minuten.)
  • 9:41 Uhr: Ankunft des 1. LKW beim Kunden

Fahrt des 2. LKW

  • 9:20 Uhr: Start hier auf dem Hof
  • 9:22 Uhr: Ankunft an der Sparkasse
  • 9.43 Uhr: Ankunft am Lidl
  • 9:47 Uhr: Abfahrt vom Lidl
  • 10:05 Uhr: Ankunft beim Kunden
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Praktische Neugestaltung

Deutschland wird oft vorgeworfen, in vielen Dingen unbeweglich und langsam zu sein. Als Grund dafür wird u. a. das föderale System genannt.

Ich habe mir mal die Karte unseres Landes angesehen und bin zu der Erkenntnis gelangt, wie sich dieser Mißstand recht einfach beheben läßt: wir legen die Bundesländer so zusammen, daß nur noch vier übrig bleiben.

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Quarantäne, Tag 9

Jetzt hat es meine Frau erwischt: seit zwei Tagen leidet sie unter schlimmstem Schnupfen.

Das war allerdings auch zu erwarten. Wir können uns in der Wohnung einfach nicht aus dem Weg gehen.

Bei mir zeigt sich Corona in Wellen: ein paar Tage geht es mir schlecht, dann plötzlich fühle ich mich 2 Tage fast gesund und genauso plötzlich geht’s mir wieder schlecht. Dieses dauernde auf und ab ist sehr anstrengend.

Unsere Versorgung mit Lebensmitteln hat sich sehr gut eingespielt:

  • unsere beste Freundin fragt immer, ob wir etwas brauchen, bevor sie einkaufen geht
  • mein Schwager hat kistenweise Getränke und Katzenfutter besorgt
  • der bofrost Fahrer hat uns problemlos beliefert

Wenn jemand was anliefert, stellen wir einen Einkaufskorb vor die Wohnungstür und alle Sachen werden dort platziert. So sind die Helfer vor unseren Viren geschützt. Total einfach und praktisch!

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