Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2016 (Seite 30 von 31)

Arla Havarti

Dieser Scheibenkäse wird laut Hersteller nach der ursprünglichen Rezeptur und in der Tradition des Havartihofes hergestellt.

Die Bezeichnung „kräftig-würzig“ ist nicht untertrieben: beim Öffnen der Packung schlägt dem Genießer ein herzhafter Geruch entgegen, der Nase, Hals und Lunge von allem schädlichen Rotz befreit und sämtliche Viren und Bakterien in diesem Bereich abtötet.

Auf dem Brot wird der Geschmack zwar leicht abgemildert, läßt die Zunge aber lang anhaltend bis in den hintersten Winkel kribbeln.

Mein Fazit: bei Arla Havarti tanzen die Geschmacksnerven Tango. Der kommt mir sehr gerne wieder auf Brot!

Tag 5 – 5. Januar

„Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.“ Jean-Jacques Rousseau

Wahre Freiheit, die Möglichkeit über seinen Lebensweg in allen Dingen selbst zu entscheiden, birgt in sich immer die Gefahr des Scheiterns, von Verletzungen oder auch Schlimmerem. Das macht vielen Angst und sie lassen sich, bewußt oder unbewußt, von anderen leiten und ihren Alltag vorzeichnen. 

Nur verpassen sie dadurch das echte Leben, die Bestimmung jeden Menschens, Mensch zu sein, mit allen Sinnen unsere Welt zu erfahren, zu erleben und zu erkennen.

Tag 4 – 4. Januar

„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“ John Steinbeck

Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich sagen: so wichtig und nötig arbeiten ist, genauso wichtig ist es, für Ausgleich zu sorgen. Ruhe, Entspannung, sich mit ganz anderen Dingen beschäftigen, die Arbeit vergessen: so kann man neue Kraft schöpfen und Gelassenheit für den Alltag finden.

Tag 3 – 3. Januar

„Am ruhigen Fluß ist das Ufer voller Blumen.“ Chinesisches Sprichwort

Hetze und dauernde Betriebsamkeit verhindern den Blick auf die schönen Dinge im Leben. Einfach mal zurücklehnen, entspannen und nichts tun. Es gibt so vieles, für das es sich wirklich lohnt zu leben.

Tag 2 – 2. Januar

„Alles Unbekannte gilt als groß.“ Publius Cornelius Tacitus

Einfach gesagt, hilft aber trotzdem nicht, die Sorge vor Neuem oder Fremdem zu nehmen. Da muß man durch, egal wie.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich aus solchen Situationen meist etwas positives für mich mitnehmen kann. Egal, ob es gut oder nicht so gut ausgeht, immer lerne ich etwas.

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