Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2015 (Seite 4 von 21)

Analoge Fototechnik

Ein altes Bild, das einen Teil meiner Fotoausrüstung von 1985 zeigt.

Die Kamera ist eine Pentax ME mit Winder und Pentax f1,7/50 mm Objektiv. Damals baute die Firma Asahi Pentax die kleinsten und leichtesten Spiegelreflexkameras; die ME wog ohne Objektiv keine 500 g.

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Muddy Waters – Rollin Stone

Ein Kollege meinte vor kurzem „Das ist doch bestimmt was für dich“ und schob mir die CD Box über den Tisch.

Ein Blick auf das Titelverzeichnis zeigte, daß die 3 CDs Aufnahmen aus der Zeit von 1947 bis 1969 enthalten sollten. Da solch historisches Zeugs oft sehr interessant, wenn auch technisch nicht auf der Höhe der Zeit ist, nahm ich die Box mit.

 

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Nur Bekloppte unterwegs!

90% aller Autofahrer scheinen mit Erhalt des Führerscheins alles vergessen zu haben, was man ihnen in der Fahrschule beigebracht hat.

Drei Beispiele:
1. Im Parkhaus
Das Gebäude wurde in den 1980er Jahren erbaut und seitdem sind die Fahrzeuge ja design- und sicherheitstechnisch einiges breiter geworden. Aber muß man deswegen seinen Boliden so von kreuz nach quer in die Parkbuchen prügeln, daß daneben gerade noch ein Motorrad paßt? Mit etwas gutem Willen wäre noch genug Platz für einen Kleinwagen gewesen.
Ich bin an mindestens fünf solcher „Parkkünstler“ vorbeigefahren. Und es waren nicht alles Wagen der Mittelklasse, die so bescheuert abgestellt wurden.

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Buchkritik: Alan Bradley – Mord ist kein Kinderspiel

Der zweite Band aus der Reihe mit Romanen um Flavia de Luce.

Diesmal dreht sich alles um einen berühmten Puppenspieler und seine Helferin sowie einen rätselhaften Todesfall, der schon Jahre zurück liegt.

Im Gegensatz zum ersten Buch, in dem Flavia direkt am Anfang über eine Leiche stolperte, dauert es hier bis zur Hälfte des Buches, bevor ein Mord passiert.

Die Geschichte scheint langsam vor sich hin zu plätschern: die junge Detektivin befragt, beobachtet und belauscht Nachbarn, stöbert an verbotenen Orten herum und führt etliche ihrer geliebten chemische Experimente durch.

Diese scheinbare Ruhe der Erzählung ist trügerisch und hat etliche Leser zu negativen Kritiken im Internetz veranlaßt. Mir gefällt das jedoch gut: man muß aufpassen, daß man nicht ein Detail überliest und sich Seiten später fragt, wie Flavia nun zu diesen oder jenem Schluß gekommen ist.

Ich habe das Buch in kurzer Zeti ausgelesen und freue mich auf den nächsten Band.

Beethoven, mal anders

 

Notizbuch und Kuli zum schnellen Notieren zwischendurch oder für meine Beobachtungen. Brillenetui und Putztuch, denn sonst sehe ich nicht, was ich aufschreiben will.

Alles für recht kleines Geld bei Fridolin.de gefunden.

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