Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2015 (Seite 18 von 21)

Aus unserer Dekoabteilung

Sie schmeicheln dem Auge und der Seele, erhellen mit ihrem Liebreiz trübe Regentage und bringen Freude in jedes Heim: diese entzückenden Porzellanfiguren sind einfach ein Pflichtkauf für jede Hausfrau und jeden liebenden Ehemann!

 

Biokäse, die 2te

Mit Biokäse habe ich ja schon mal leidvolle Erfahrung gemacht.

Jetzt fiel mir ein neues Produkt in die Hände, daß seine blumigen Versprechungen nicht so einhielt, wie ich es erwartet habe. Beim Öffnen schlug mir ein kräftig, würziger Geruch entgegen, der deutlich auf den zu erwartenden Geschmack hinwies. Diesmal war das jedoch angenehmer als der Hirtenkäse damals und hat gemundet.

Als meine Frau Stunden später nach Hause kam, meinte sie direkt „Ach, du hast Käse gegessen?“

Updates, wunderbare Updates (Ein mahnendes Wort)

Ich hasse Updates.

Also nicht grundsätzlich.

Aber hin und wieder gehen die mächtig schief. Da werden Optik oder Funktionen geändert, für mich wichtige Dinge verschwinden und ich kann mir einen Wolf suchen, um alles wieder an laufen zu kriegen. Das ist vergeudete Lebenszeit. Echt jetzt!

Ich vermute mal boshaft, daß die Entwickler das machen, nur um mich zu ärgern. Anders kann ich es nicht erklären.

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Fensterplatz

Paulinchen liebt es, aus dem Fenster zu gucken. In allen Räumen ist das auch problemlos möglich: die Gardienen hängen von der Scheibe entfernt und sie hat genug Platz dahinter.

Nur in der Küche haben wir eine kleine Scheibengardiene, die Paulines Wunsch regelmäßig im Weg war. Bis sie den Trick raus hatte, mit dem Kopf voraus von unten hinter den Stoff zu kriechen.

Und so steht ihrer Neugier auch in diesem Raum nichts mehr im Weg.

 

 

Käseverköstigung

Der Chef will uns mal wieder etwas Gutes tun und hat französischen Weichkäse angeschleppt.

Natürlich gab es einige Bemerkungen wegen des „Gestanks“ im Kühlschrank, aber wer guten Käse kennt, weiß, daß der Geschmack direkt proportional zum Geruch ist.

Und so saßen wir vergnügt im Büro und harrten der Dinge, die da kommen sollten.

Und es hat sich gelohnt! Schade nur, daß auf der Arbeit Alkohol verboten ist, denn ein guter Rotwein zum Abrunden des Geschmackserlebnisses fehlte uns doch.

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