Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2013 (Seite 5 von 11)

Meine Meinung zum Lumix G X Vario 14-42mm PowerZoom

Beim Kauf der Lumix G5 habe ich das Kit mit dem Lumix G X Vario f3,5-5,6/14-42mm genommen.

Obwohl die Technik dieses Zoom Objektivs super ist und Testfotos scharf und ohne Verzeichnung waren, habe ich es direkt wieder bei eBay verkauft.

Der Grund ist einfach: bei einer Tiefe von knapp drei Zentimeter (ausgefahren ca. 6 cm) ist es einfach zu klein und bietet mir kaum Platz für die linke Hand. Die Bedienung über den seitlich angebrachten Hebel (auf dem Foto rechts oben) oder an der Kamera (hinter dem Auslöser) finde ich unpraktisch. Auch der Filterdurchmesser von nur 37 cm ist mir zu klein .

 

Das neue Bett

Man verbringen eine Menge Zeit im Bett, entweder um zu schlafen oder um andere erfreuliche Sachen zu tun. Und da ist es wichtig, daß das Möbelteil stabil und bequem ist.

Es heißt, „du kriegst, was du bezahlst“ und das war im Fall unseres alten Schlafmöbels leider zu wenig. Es sah zwar schön aus, knarzte und quitschte aber schon bei der kleinsten Bewegung so doll, daß wir immer verkrampft drin lagen. So war an gesunden Schlaf nicht zu denken.

Das neue Bett haben wir nur durch Zufall gefunden, als wir uns beim lokalen Matratzen Concord nach neuen Matratzen umsahen. Jetzt steht das Teil und wir schlafen wie auf Wolken.

  • Seitenteile aus 18mm stabverleimter Buche (da wackelt und knarzt nichts)
  • verschraubt mit M10 Schrauben und dicken Metallwinkeln
  • Fußhöhe 30cm (so kann man super unter dem Bett saugen und wischen)
  • Motorrahmen mit Funkfernbedienung (einfach GENIAL!)
  • 20cm hohe Kaltschaummatratze

Das Ganze hat natürlich seinen Preis, der jedoch durch entspanntes Liegen und Schlafen völlig gerechtfertigt wird.

Die große Verlosung, Teil 2

Es gibt neue Erkenntnisse im Fall der großen Verlosung: so sind z. B. im Internetz Fotos und Videos der Veranstaltung aufgetaucht, die die Stretchlimo und Ausschnitte der Tanzveranstaltung zeigen.

Ein Kollege fing aus nichtigem Grund mit der Spenderin Streit an und wurde deswegen von ihr  enterbt. Am nächsten Tag rief sie an und fragte nach der „nationality“ des Kollegen; ob er Türke oder Asiate sei. Das sei sehr wichtig für sie. Natürlich geben wir solche Informationen aus Datenschutzgründen nicht weiter. Die Dame brauchte leider einige Zeit, bis sie das verinnerlicht hatte und meinte dann, sie würde auch anders erfahren, welche „nationality“ der Mann hätte.

Andere Kollegen erhielten die Information, daß – laut Aussage des Maklers der Kundin – Grundstücke und/oder Häuser in Hamburg Blankenese im Moment nicht zum Kauf stünden. Auch freistehende Bauernhäuser im Kreis Münster wären leider nicht verfügbar.

Ich verzichte aus nahe liegenden Gründe auf eine Verlinkung der o. g. Medien und enthalte mich jeglichen Kommentars.

Paulinchen in der Küche

Wenn wir uns länger in der Küche aufhalten, klettert Paulinchen über einen Stuhl auf die Arbeitsfläche und macht es sich dort gemütlich. Erst werden wir aufmerksam beobachtet und wenn es ihr zu lange dauert, schläft sie dort einfach eine Runde.

 

Der Befund

Obwohl ich mehrfach darum gebeten hatte, war der Befund meiner HautOP vor einem Jahr immer noch nicht beim Hausarzt eingetroffen. Deswegen habe ich ihn selbst nachgeholt. Wobei ich mich frage, was so schwierig daran ist, einen Text auszudrucken, der sowieso im Computer gespeichert ist.

Der Dreizeiler, den ich jetzt in Händen halte, ist wieder ein wundervolles Beispiel ärztlichen Geschwurbels:

„Inhomogen pigmentierter melanozytärer Naevus vom Junktionstyp mit fokaler lentiginöser Melanozytenhyperplasie, den vorliegenden Schnitten nach in toto exzidiert.“

Ich sag mal so, Fachsprache in allen Ehren, aber man kann es auch übertreiben!

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