Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2013 (Seite 1 von 11)

Der Pelikan M400

Dieser tolle Füller ist ein Weihnachtsgeschenk an mich selbst. Bei einem großen Online Versandhaus gab es ihn recht günstig zu kaufen und da konnte ich nicht widerstehen.

Das edele Erscheinungsbild und die angenehm weiche Feder machen ihn zum Star in meiner kleinen Sammlung.

Bei einem Preis von knapp 200€ liegt er am oberen Ende dessen, was ich zur Zeit bereit bin, für ein Schreibgerät zu zahlen.

Weihnachten kommt immer so plötzlich.

Jetzt ist wieder die Zeit, in der auf Blogs und in sozialen Netzwerken über den Streß der Vor- und Weihnachtszeit lamentiert wird.

Um diesem unnötigen Theater vorzubeugen, planen meine Frau und ich seit Jahren Anfang/Mitte November die Einkäufe und Mahlzeiten für die Weihnachtszeit.
Am Pinnbrett hängt dann ein Zettel, der für jeden Tag zwischen Heiligabend und Neujahr auflistet, welchen Teil der Familie wir besuchen und wann es was zu essen gibt.
Und spätestens in der Woche vor Heiligabend sind genügend Vorräte an Katzenfutter und -streu, Klopapier (ganz wichtig!), Getränken und alle Zutaten für’s Essen im Haus und wir müssen zwischen den Tagen nicht mehr einkaufen. Das entspannt ungemein!

Die Geschenke haben wir auch spätestens Ende November besorgt, wobei sich das wegen des kleinen Familien- und Freundeskreis sowieso im Rahmen hält.

Nur mit der Weihnachtspost hat es bisher nicht so recht geklappt: wenn die ersten Karten eintrudelten, mußten wir etwas zaubern, um auch allen noch vor dem Fest zu schreiben.

Doch, iPhone sei Dank, hat meine Frau nach dem letzten Weihnachtsfest eine Liste der zu bedenkenden Leute erstellt und bei einem Einkaufsbummel Anfang Dezember einen dicken Stapel Weihnachtskarten gekauft. Somit war diese Arbeit auch schnell erledigt und die Briefe trafen frühzeitig bei ihren Empfängern ein.

Und da in der Firma meine Abteilung zum ersten Mal seit Bestehen zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen ist, werden wir ganz entspannt das Fest genießen und locker und geschmeidig ins neue Jahr gleiten. 😀

Das Lumix PowerZoom 45-175mm

Im November habe ich ausschließlich mit dem Panasonic Lumix G X Vario PZ f4,0-5,6/45-175mm Telezoom fotografiert.

Im Unterschied zum Macro Objektiv funktioniert die Programmautomatik hier sehr gut. Allerdings ist, bedingt durch die Brennweite und den Mindestabstand von 90 cm, logischerweise nicht jedes Motiv mit diesem Objektiv abzubilden. Dafür sorgt das eingebaute Bildstabilisierungssystem auch bei maximaler Brennweite für verwackelungsfreie Fotos.

Der Autofocus des Zooms brummelt im Ruhezustand recht deutlich vor sich hin, was bei Filmaufnahmen vielleicht nicht so optimal ist. Bisher habe ich das aber nicht getestet.

Bei einem Preis zwischen 330 und 420 Euro gehört das PowerZoom zu den mittelteuren Lumix Objektiven und hat seinen festen Platz in meiner Fototasche.

Eigentlich logisch

Diese Sachen stehen seit der gestrigen Wohnungsauflösung im Lager zum Verkauf bereit.

Auf den ersten Blick mag man fragen, was der Blödsinn soll. Aber wenn man sich mal mit den Behältern beschäftigt, wird es plötzlich völlig logisch:

  • die Rocher Dose wird in dieser Ausführung von Ferrero nicht mehr angeboten, ist also historisch wertvoll
  • die Salatdosen von McDonalds sind, nach den Stoffasern und Haaren drin zu urteilen, wohl zur Aufbewahrung von gebrauchten Schlübbern genutzt worden, also für manchen bares Gold wert.

Fazit: die Kollegen sind doch nicht so doof, wie es auf den ersten Blick scheint.

Softwarekritik: Favd und Pixter

Während alle Welt Instagram hinterherrennt, der Verkauf der Firma an Facebook und die Werbung im Stream nur kurz ein Aufheulen der Nutzer nach sich zog, versuchen andere Entwickler, Alternativen zu bieten.

Ich habe mich vor einiger Zeit mal umgesehen und zwei interessante Apps gefunden: Favd (links) und Pixter (rechts).

Bei Bedienung und Filtern gibt es wenig Unterschiede zwischen Beiden. Pixter orientiert sich optisch an iOS7, Favd hat ein eigenes Design. Unterstützt werden Uploads zu App.net, Twitter und Facebook, bei Pixter auch noch Google+.

Favd benötigt einen App.net Account, um dort die Fotos zu speichern und zeigt auch die Fotos meiner Follower an.
Pixter speichert die Fotos auf eigenen Servern und ich muß mir hier neue Follower suchen.

Der größte Unterschied besteht in der Auflösung der bearbeiteten Fotos: bei Favd sind es 2447×2447 Pixel, die sich für den Upload in die unterstützten sozialen Netze leider nicht verringern lassen.
Pixter speichert auf dem iPhone 4/4s nur mit 612×612 Pixel, auf dem iPhone5 mit 1200×1200 Pixel. Das ist beim heutigen Stand der Technik eindeutig zu wenig!

Beide Apps sind kostenlos; bei Favd kann man zusätzliche Filter für 3,59 Euro kaufen, Pixter bietet für den gleichen Preis unbegrenzten Fotoupload für ein Jahr an. Beide Angebote sind ihren Preis auf jeden Fall wert.

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