Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2012 (Seite 15 von 22)

Nahaufnahmen

Hin und wieder sind die Katzen so tiefenentspannt, daß ich zum fotografieren auch mal näher rangehen kann. Das Ergebnis ist schon recht nett.

 

Neue Währung

Die Eurokrise hat uns jetzt auch in der Firma erreicht! Heute boten uns Kunden Glasperlen als Bezahlung an.

Und es waren keine Mitglieder exotischer Völker, die noch vom Tauschhandel leben, sondern Einheimische. Erschreckend!

 

Blutiges Gemetzel

Letztens meinte der Hausarzt, ich solle doch mal meine Leberflecken untersuchen lassen, nicht daß sich da etwas bösartiges bildet. Gesagt, getan.

Der Hautarzt untersuchte mich gründlich und war grundsätzlich nicht besorgt wegen der Flecken. Nur eine Stelle am Rücken würde er gerne entfernen. Auf meine Frage, ob das eine LustOP würde oder zur Erfüllung seiner Quote diene, kicherte er und beruhigte mich: „Nein, nein, ich schneide aus Prinzip nicht aus Spaß an der Freude an meinen Patienten rum. Die Stelle an Ihrem Rücken ist mir etwas zu groß und es wachsen Haare drin. Da möchte ich einfach sicher gehen.“

Die OP war heute: ich mußte mich bäuchlings auf eine Liege legen, bekam ein paar kleine Spritzen zur lokalen Betäubung in den Rücken und der Mann legte los. Dabei plauderte er munter mit mir über alles Mögliche. Nach ca. 10 Minuten war er fertig.

Bei Aufstehen bemerkte ich sein Arbeitszeug auf einem Tisch und fragte, ob ich das fotografieren dürfe. Er war ganz begeistert: „So was hat noch kein Patient gefragt. Wollen Sie auch das Hautstück aufnehmen?“ und hielt mir ein Döschen vor die Linse.

Somit ist meiner Chronistenpflicht für diese Aktion in vollem Umfang Genüge getan. 🙂

 

 

Neugierig ohne Ende

Pebbels findet immer etwas zum Beobachten und Erforschen, sei es in der Wohunung oder draußen. Das kann schon mal recht anstrengend sein.

 

Das erste Mal bei Tierarzt

Obwohl die Katzen vom Züchter geimpft und gechipt wurden, haben wir sie heute unserer Tierärztin vorgestellt. Kaum waren sie aus dem Korb, stand die ganze Praxis mit verzücktem Blick um den Behandlungstisch herum. Das will bei diesen Experten schon was heißen und hat uns sehr stolz gemacht.

Nach dem Wiegen (sie bringen beide 1,5 kg auf die Waage) und einer kurzen Untersuchung war klar, daß der Kater auch eine Katze ist! Peinlich für den vorherigen Arzt.

Nun war guter Rat teuer, weil ein neuer Name her mußte. Nach langen Diskussionen einigen wir uns auf Paulinchen.

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