Heute ist der 40. Todestag von Jimi Hendrix (27.11.1942 – 18.9.1970), einem der bedeutensten Rockmusiker des letzten Jahrhunderts. Im Zeitalter von MP3 und iPod habe ich nur diese drei CDs von ihm.

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Die Welt um mich herum in Fotos und Texten
Heute ist der 40. Todestag von Jimi Hendrix (27.11.1942 – 18.9.1970), einem der bedeutensten Rockmusiker des letzten Jahrhunderts. Im Zeitalter von MP3 und iPod habe ich nur diese drei CDs von ihm.

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Kartoffelpuffer mit Apfelmus.

Vorhin habe ich ein Online-Video gesehen, in dem eine Oberstufenklasse ca. 15 Minuten in ihrem Klassenzimmer rumtobt, schreit, mit Bällen und Papier wirft, Schaukämpfe veranstaltet usw.
Ein paar Jungs nutzen die Aufnahme für Grüße an ihre Familie und einer preist seine “Manneskraft” an.
Der Lehrer hatte wohl die Unterrichtsstunde vergessen und die Jungendlichen waren ohne Aufsicht. Was mich wundert ist, daß niemand vorbei kam und nach dem Rechten sah. Das Getöse kann man einfach nicht überhört haben!
Daß den Jugendlichen ein gerüttelt Maß an Medienkompetez fehlt, zeigt sich daran, daß der “Kammeramann” wird mehrfach gefragt, wo er das Video hochladen wird. Als ob Lehrer und Eltern davon nicht erfahren würden. Und über die Folgen machen sich die “Darsteller” wohl auch keine Gedanken.
Ich verzichte bewußt auf einen Link zum Video, weil ich ein paar der “Darsteller” mehr oder weniger persönlich kenne und ihre Dummheit nicht unterstützen und weiter verbreiten will.

Für einen Test lade ich heute morgen dieses Foto zu Flickr hoch. Damit jeder weiß, worum es geht, schreibe ich als Titel “Test, please ignore”.
Aber bevor ich den Test beendet und das Foto wieder gelöscht hatte, haben es sich sechs Leute angeschaut. Da war die Neugier wohl einfach zu groß. Als Kommentar schreibt jemand, daß das Foto ihm beinahe den Magen umgedreht habe. Ok, es sieht nicht schön aus, war aber sehr lecker (Köttbullar von Ikea).
Vielleicht sollte ich mir für solche Zwecke ein richtiges Testbild machen. Dann wird auch niemand in seinem Empfinden gestört.
Erbaut von 1893 bis 1897 und nach Kaiser Wilhem I. benannt, ist die Brücke bis heute in Gebrauch. Zur Zeit ist aus technischen Gründen das Befahren nur mit langsamer Geschwindigkeit und leichten Zügen möglich.
Unter der Brücke ist eine kleine Freizeitanlage mit Restaurant, Andenkenladen und vielen Bänken. Teilweise kann man direkt bis an oder in den Fluß Wupper gehen.

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