Die Welt um mich herum in Fotos und Texten

Jahr: 2010 (Seite 1 von 27)

Das PiepEi „Schantall“

Eigentlich als Gag-Geschenk für meine Frau gedacht, entwickelt sich das Teil zu einem lustigen und super Küchenutensil.

Man lagert es mit den Eiern zusammen im Kühlschrank (das gelbe Ei mit Loch).

Wasser zum Kochen bringen und Eier zusammen mit dem PiepEi reingeben.

Ist das PiepEi funktionsbereit, ertönt nach 30 und 45 Sekunden ein Piep. Nun muß man warten…

Unser „Schantall“ PiepEi ist für mittel-harte Eier (festes Eiweiß, weiches Eigelb) eingestellt. Wenn diese Konsistenz erreicht ist, piept es kurz und spielt dann die Melodie „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ (Das Original ist aus dem Film „Glückskinder“ von 1936 mit Lilian Harvey, Willy Fritsch, Paul Kemp und Oskar Sima).

Alles abschrecken und das PiepEi wieder zurück in den Kühlschrank legen. Guten Appetit!

Das PiepEi gibt’s noch als „Detlef“ für weiche und „Hartmut“ für harte Eier.

Hersteller: Brainstream

Bezugsquelle: u. a. Amazon ab 10 Euro

Weihnachtsgeschenke

Es gab einiges mehr, aber diese drei sind die für mich wichtigsten:

  • eine Flasche Epulum Rioja von 2002
  • DVD Sammlung „Die Nackte Kanone 1-3“
  • Deep Purple – Come Taste The Band, 35th Anniversary Edition 2CD Set

Ich weiß, daß das einiges über meine Vorlieben und mein Alter aussagt. 😀

 

Weihnachtsessen

Heute war Weihnachtsessen mit der Firma, zumindest mein Bereich war „betroffen“. Wir haben uns in einem kleinen, gemütlichen Restaurant in der Stadt getroffen.

Das Essen war schon vor ein paar Wochen ausgesucht und 50 ausgehungerte Kerls (und eine Handvoll Mädels) warteten auf ihre Teller. Und dann kommt die Bedienung mit Sättigungsbeilage an! Nicht gut! Zwar haben alle brav aufgegessen, doch es gab ein paar kritische Bemerkungen.

Zusätzlich gab es noch ein paar warme Worte vom Chef (gute Arbeit geleistet, wenig Fehler, gute Zusammenarbeit, usw.)

Da er mit dem Restauranbesitzer hart verhandelt und das Budget um einiges unterschritten hatte, kriegte jeder noch etwas Süßes: einen Mini-Nikolaus und eine Mörderpackung Toblerone.

Dann war endlich die Zeit für das Wichtigste gekommen: viel Fleisch, etwas Soße und Kartoffeln oder Pommes mit Majo. So ruhig, wie in diesen Minuten war es bei der Arbeit noch nie.

 

 

Danke, danke, danke

Gestern haben alle vor dem für heute zu erwartenden Schneechaos gewarnt. Den Voraussagen und Warnungen zufolge stand uns eine Live Version von „The Day After Tomorrow“ ins Haus, quasi das Ende der Zivilisation.
„Erfolg“ war, daß die meisten wohl früher Feierabend gemacht haben oder gleich zuhause geblieben sind. Jedenfalls war mein Heimweg durch die Stadt so einfach und autoleer wie an einem Sonntag Mittag.

Daher gilt mein Dank allen Medien, die diese Mörderpanik verbreitet haben.

 

Besondere Weihnachtsgeschenke

Vor Weihnachten kommen oft Stammkunden vorbei und bringen Geschenke mit. Da sie meist von ALG2 leben, haben sie natürlich sehr wenig Geld und die Sachen sind klein und billig. Aber sie wollen uns danken und die Geste ist ihnen wichtig.

Bearbeitet mit PictureShow

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